Das ehemalige Luli,
ein leerstehender, skulpturartiger Bau aus den 50er Jahren, der seine Qualität aus der besonderen Architektur zieht, wird zum Schauplatz internationaler Kunst im öffentlichen Raum.
Von Mitte Juli bis Anfang Oktober 2024 gestalten neun Künstler*innen mit unterschiedlichen Techniken die Fassaden und den Umraum des ehemaligen Lichtspielhauses. Der künstlerische Bogen spannt sich von Malerei, Zeichnung, Textiles bis zu Videoprojektion und Sounddesign. Einige Projekte sehen eine Interaktion mit dem Publikum vor.
Kann das Projekt Verbindungslinien den Anstoß für eine nachhaltige kulturelle Nutzung geben?
Das Forchheimer Publikum darf gespannt sein.